Kar­dio­lo­gie

Hand aufs Herz: Wann ha­ben Sie das letz­te Mal ih­ren Blut­druck ge­mes­sen oder einen Be­las­tungs­test ge­macht? Die Me­di­quai Kar­dio­lo­gie bie­tet Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen an und küm­mert sich um Ih­re Herz­ge­sund­heit.

Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen blei­ben oft lan­ge un­ent­deckt und kön­nen fa­ta­le Fol­gen ha­ben. Atem­not bei An­stren­gung, an­hal­ten­de Mü­dig­keit oder ei­ne all­ge­mei­ne Leis­tungs­schwä­che, ein er­höh­ter Blut­druck, Herz­ra­sen, Schmer­zen in der Brust, un­er­klär­li­cher Schwin­del oder wie­der­hol­te Be­wusst­lo­sig­keit: All dies sind ty­pi­sche An­zei­chen ei­ner Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­g. Je frü­her Sie sol­che Sym­pto­me ab­klä­ren las­sen, um­so eher kön­nen schwer­wie­gen­de Fol­gen, wie et­wa ein Herz­in­farkt, ver­hin­dert wer­den.

Das Me­di­quai Kar­dio­lo­gie-Team steht Ih­nen mit prä­ven­ti­ven Check-Ups zur Sei­te. So las­sen sich kar­dio­vas­ku­lä­re Er­kran­kun­gen, wie et­wa ei­ne An­gi­na Pec­to­ris, ei­ne Herz­mus­kel­ent­zün­dung oder Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, früh­zei­tig er­ken­nen. Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten mit ei­nem Schlag­an­fall hel­fen wir, die Ur­sa­che ab­zu­klä­ren und zu be­han­deln, da­mit es nicht er­neut da­zu kommt.

Kar­dio­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen

Ei­ne früh­zei­ti­ge Vor­sor­ge und Be­hand­lung ist das A und O bei Herz-Kreis­lau­f-Er­kran­kun­gen. Des­halb legt Me­di­quai gros­sen Wert auf prä­ven­ti­ve Check-Ups und re­gel­mäs­si­ge Kon­trol­len. Ge­wis­se Un­ter­su­chun­gen füh­ren wir in Zu­sam­men­ar­beit mit Spi­tä­lern un­se­res Ver­trau­ens durch.

  • Kar­dio­lo­gi­scher Check-Up
  • Ru­he-EKG
  • Be­las­tungs-EKG (Er­go­me­trie)
  • Leis­tungs­dia­gno­s­tik (Spi­ro­er­go­me­trie)
  • Lang­zeit-(48h+)-EKG
  • Echo­kar­dio­gra­phie (Herz-Ul­tra­schall)
  • Lang­zeit-(24h)-Blut­druck­mes­sung
  • Schritt­ma­cher­kon­trol­len
  • Herz-MRI in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Uni­ver­si­täts­spi­tal Zü­rich (ex­ter­ne Dienst­leis­tung)
« Als Kardiologin höre ich ganz genau hin. Nicht nur die Herztöne – auch die Sorgen meiner Patientinnen und Patienten interessieren mich. Denn nur so können wir die Herzgesundheit nachhaltig verbessern.

Dr. med. Gabriella Nager

Kardiologin FMH

Wir kümmern uns um Ihr Anliegen

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Das Me­di­quai Team

Bei Me­di­quai ist Ihr Herz in fach­kun­din­gen Hän­den. Un­ser Kar­dio­lo­gie-Team un­ter­stützt Sie bei Prä­ven­ti­on und Be­hand­lung von sämt­li­chen Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen.

Wis­sens­wer­tes zur Kar­dio­lo­gie

Was erwartet mich bei einer kardiologische Untersuchung bei Mediquai?

In der Sprech­stun­de neh­men wir uns erst ein­mal Zeit für die Ana­mne­se: Wir ver­schaf­fen uns ein de­tail­ler­tes Bild über Ih­re Sym­pto­me, Ih­ren Le­bens­stil und Ih­re Kran­ken­ge­schich­te. Da­nach ma­chen wir ein paar Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen, hö­ren das Herz ab und mes­sen den Blut­druck. Wir be­ra­ten Sie und ge­ben Ih­nen Emp­feh­lun­gen für wei­te­re Un­ter­su­chun­gen und Be­hand­lungs­op­tio­nen.

Kann ich mich direkt an die Mediquai Kardologie wenden oder muss ich mich von meiner Hausärztin, meinem Hausarzt überweisen lassen?

Ja, Sie kön­nen di­rekt einen Ter­min mit un­se­rer Kar­dio­lo­gin oder un­se­rem Kar­dio­lo­gen ver­ein­ba­ren. Falls Sie im Haus­arzt­mo­dell ver­si­chert sind, brau­chen Sie je­doch ei­ne ent­spre­chen­de Über­wei­sung vom Haus­arzt, da­mit Ih­re Kran­ken­kas­se die Kos­ten über­nimmt.

Welche Symptome können auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung hinweisen und wann sollte man eine Kardiologin oder einen Kardiologen aufsuchen?

Sym­pto­me wie Brust­schmer­zen, Atem­not, Herz­ra­sen, Schwin­del und an­hal­ten­de Mü­dig­keit kön­nen auf Herz­pro­ble­me hin­wei­sen. Wenn sol­che Sym­pto­me wie­der­holt oder über län­ge­re Zeit auf­tre­ten, ist es rat­sam, ei­ne Kar­dio­lo­gin oder einen Kar­dio­lo­gen auf­zu­su­chen und die Ur­sa­che ab­zu­klä­ren.

Welche Faktoren erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen wer­den durch Rau­chen, ei­ne un­ge­sun­de Er­näh­rung, Über­ge­wicht, Be­we­gungs­man­gel, Stress, Blut­druck­hoch­druck und Dia­be­tes be­güns­tigt. Auch ge­ne­ti­sche Fak­to­ren spie­len mit hin­ein. Wer ei­ne fa­mi­li­äre Ver­an­la­gung für Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen hat, soll­te ganz be­son­ders auf einen ge­sun­den Le­bens­stil mit aus­ge­wo­ge­ner Er­näh­rung und re­gel­mäs­si­ger kör­per­li­cher Ak­ti­vi­tät ach­ten und sich ei­nem prä­ven­ti­ven Check-Up un­ter­zie­hen.

Welche Behandlungsoptionen stehen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Verfügung?

Die Be­hand­lung hängt von Art und Schwe­re der Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kung ab. Die Band­brei­te reicht von ei­ner Me­di­ka­men­ten­the­ra­pie bis hin zu ei­ner Her­z­ope­ra­ti­on. Die Be­hand­lung wird stets auf den Ge­sund­heits­zu­stand und die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se der Pa­ti­en­tin oder des Pa­ti­en­ten ab­ge­stimmt.


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